Gestaltungsanregungen
Gestaltungsanregungen
Gestalltungsansätze, und Eindrücke
Gestalltungsansätze, und Eindrücke

Textfassung  1.12                                                     Im Gesamten beabsichtigt,  in Themen strukturiert

 

 

 

Als Ferienhausgemeinschaft im Havelland.

Global wird unser Leben immer isolierter, immer unabhängiger, und dann gehen wir los und suchen uns wieder die Menschlichkeit. Es ist ganz klar das jeder seine Privatspäre und Stille in seinen vier Wänden braucht. Doch warum dann, wenn es ums Soziale geht, auch noch ein weiterer Eigenheimbesitzer sein, oder wegen der zu großen Kosten gar nie etwas festes Eigenes haben.  Hinzu kommt, mit gemeinsamen Kapital, kann mehr, für "Viele" geschaffen werden. Was wir uns also dann, an Schönem oder Besonderem auf dem Lande erlauben , oder uns leisten, oder auf den Plan für später stellen. Kreativität, und sicher auch manche pfiffige, oder auch einfache Idee, wird ein großes Gesamtes für "Alle"  bilden können.

Hier möchte ich Hauptthemen, für die Planerisch wichtigsten Etapen zusammenfassen. Nach 3 Jahren Bemühungen habe ich nun doch gekauft, damit das Projekt Sicherung der bisherigen Aufwendungen erfahren kann. Mitlerweile bin ich 2 Jahre auf dem Gelände, auch oft im Sommer an Wochenenden. Ich würde mich freuen, wenn die Richtigen, diese Chance sehen würden, denn hier in diesem Projekt möchte ich zumindest einmal im Leben aktiv auch umzusetzen ermöglichen, wenn wir uns so oft im Leben gewünscht haben, nicht von Kommerz, Zugewinn, und Ertrag ständig gesteuert getriggert zu sein.

Wir können Gemeinschaftlich einen Stall für Ferienhaus und Gemeinschaftsflächen wandeln, und werden viel Gartenland, zu einem verzaubernden Garten kreieren.

Sicher doch, auch manche Ausgaben werden zur Sicherung unser aller Bedürfnisse nötig sein, manches wird weitsichtige Betrachtungen einbeziehen, und manches möchte vielleicht spontan doch auch noch hinzu. So sollte, wenn wir das große Bebauen beginnen, auch ein endgültiger Masterplan angelegt sein. Ich denke auch, eine Ausrichtung für positive und sichere gemeinsame Entwicklung zu definieren und schriftlich niederzulegen, auch weil Geld ja auch investiert werden muss, ist es sicher für alle beruhigend, dies zu manifestieren, und wichtig.

Anraten würde ich uns auch Begleitung durch andere Gemeinschaften in Betracht zu ziehen, und von den Erfahrungen derer, welche die Prozesse von Gemeinschaften gut verstehen und damit umzugehen gelernt haben. Ich war in Sieben Linden 6.2017) deren Angebote um Support ist beeindruckend , aber dieser wird nicht heißen, das wir eine Lösung präsentiert bekommen würden, sondern wir würden Werkzeuge erhalten, wie wir es besser für uns lösen können.

Wir können, oder sollten, in Gewissen Maßen, uns auch schlicht als Zweckgemeinschaft versthehen, vieleicht mehr in den intensive Bearbeitung von größeren Bauentwicklung, da viele Dinge erst vor Ort im Leben und Erleben dann dort erfasst werden können, hoffe ich, in meinen Tagen dort die schon wichtigsten Themen für Entschedungen oder Umsetzungen euch darlegen zu können. Doch auch die Gruppe muss sich vieles ansehen, Beurteilungen einschätzen, und nicht immer werden wir für alle Bereiche Gutachter oder Meinungen Dritter oder Unerfahrener in volle Erklärung aller Kriterien bringen können. Ich hoffe da schon in Vertrauen untereinender. Wo ich auch weiß das dies schwer fällt, wenn z.B. über gemeinsames Geld entschieden werden muss. 

Einer gewisse Planung fürs Gesamte fände ich wichtig auf den Weg zu bringen, diese unterstützend, sollte aber vor allem auch durch die Gemeinschaftliche Entwicklung aller Themen entwicklung durch euch alle, oder  "zugehörig Erfahrene" erfahren.  Ich möchte an dieser Stelle trotz aller Einschränkungen die uns sehr hindern können an schnellen Umsetzungen, klar sagen, die demokratische Entwicklung der Ausgaben und Art von Aussattung wird unsere Gemeinsame Aufgabe sein. In dem Konzept werden im Ansatz Zielsetzungen für die Findung einer zueinender passenden Gemeinschaft Prämissen definiert sein. Die Bedingen der Möglichkeit der Übergabe des Gesamtprojektes an die dann gewonnen Gemeinschaft wird von Stabilität und Gewissheit untereinander abhängen, in der wir uns prüfen werden.

Ein Thema wird bleiben besonders in den ersten nötigen Baumaßnahmen auch schnell und effiktiv erfolgen werden müssen.

In sofern gibt es drei Fahrpläne die momentan kreiert sind, was die Substanziellen Entscheidungsmomente erfüllen könnte:

(1)

Es kann zum einem sein das ein Planer und Organisator wie ich einen solchen vieleicht durch meine Erfahrung anbieten würde, für die Dauer oder den Zeitraum der Bauphase bestehen, natürlich dennoch auch mit Abstimmungen der Beteiligten zu Bauthemen, aber auch mit Timetabels, die Resulatat Zeit festelegen werden. Dies könnte aber nur funktionieren wenn Besprechungszeiten definiert werden können, und sich alle auch selbständig umfassend informieren, und mir z.B. insofern entegegenkommen, das die zu bearbeitenden Themen vorher durch euch schriftlich definiert wurden und  in einem Rahmen von das Wichtigste, geschpackt wurden. Eine Gemeinschaftsfraktions Bildung für Entscheidungen ist natürlich auch anzuraten. Es ist aber auch Fakt, das wenn wir alle Baulichen Entscheidungen, Allen in allen Möglichkeiten der Lösungen erklären müssen, dies eventuell zu lange für Alle dauern werden könnte, und uns deshalb ,eine Belastung im Hause steht. Das Baugeschehen, wie in dieserm erststen Angebot würde dann aus einer Hand erfolgen, vieleicht um manches zügiger vorangehen, aber natürlich auch Entlöhung beinhalten, zeitweise auch mit fähigen Helfern bestückt. Dennoch werde ich meine Haftung einschränken müssen. Und mich und meine Erfahrung erst mal gewissermaßen, vorführen oder erklären. Teilbereiche müssen aber  sowieso fachlich gesehen  einem Architekten übergeben werden . Doch wird dieser auch Günstiglösungen umsetzen ? Und werden wir bei Günstiglösungen eine Verlustspanne einplanen können. Ich für mein Teil will mit diesen Problembeschreibungen nicht entmutigen, ich finde es nur besser auch kritische Bereiche ehrlich anzusprechen.

 

 

oder:

(2)

Das gesamte Entwickeln der Schwerpunkte, der Investitionsbereiche, Ausgaben, Bauziele, und dessen finanziellen Umsetzungen,  wird Aufgabe, der dann gewonnen Gemeinschaft sein.

Wobei ich es sehr wichtig fände uns zuliebe, das wir einen gewissen Erfüllungszeitraum uns zur Vorgabe machen, für die ersten Baugeschehen, und zum inhaltlichen der Übergabekreterien.

Für solche Wahl, ja nun,..müsste sich schon eine wirklich gute Gemeinschaft finden, und ich wünsche es mir eigentlich  so mehr, doch auch hier wird in manchen Zeiten zügige Entscheidung wichtig sein. Es liegt mir fern hier Druck darzustellen, ich möchte nur signalisieren nicht zu verblümt in solche Dinge zu gehen .

Auch ich arbeite an mir unablässig, kollegial und Wertschätzend zu gestalten.

 

(3)

Es wird alle Bauplanung Ausführung und Bauplanung an einen, oder mehrere Architekten übergeben (für mich als Initiator ist das keine Option, ich wüsste das die Baupreise sich verdreifachen können. Ich will jedoch nicht sagen, das es nicht auch Bereiche gibt, die von Architekten oder Fachbereichen erfüllt werden müssen).

 

Nachwort:

Mich begeistert von einer Gemeinschaftlichen Idee, wie ich diese auch erlebte  in Momenten guter Gemeinschaftssituationen, das wir die Fähigkeiten weiterentwickeln, Werthaltigkeiten und eigene Aufgabe besser zu begreifen, und zu uns zu vernetzen gestatten. So kann, zum einem, nicht nur innerer Aufbau, dem einzelnem zukommen, sonder auch der Gemeinschaft, in einem Gemeinsam "tuende Gefühl" erzeugt,  viel Freude geben, fast so hin und wieder, wie eine „Schwarmintelligenz“ und „Gemeinschaftsenergie“ hinzu erwachsen, auch wenn wir gar nicht wissen wo diese schon wieder unbewusst mitagiert, und diese Eigenständig aktiv ist.

.Ich hoffe mit einer Gemeinschaftsidee, nicht ein weiteres Abkapseln anzustimmen, sondern  positive Integrative Verbindungen, und Snergien zu fördern , auch nach Außen, zum System wie ich gerne sage, denn wir sollten keine Türen und Schlösser bauen , sondern offene Häuser.

Ein gewisses zielstrebiges und effektives Erarbeiten von Konzepten einen Wichtigkeits Kasskaden wird bestimmt ein Leitfaden.

 

 

Der Fahrplan der Landhausgemeinschaft, für das  Zusammenfinden der Ferienhausgemeinschaft sieht momentan so aus :

 

Der Status des Projektes zum Stand 20.09.2018 ist.

 

  • Das Bebauungsplanungsverfahren zu 100% abgeschlossen, die Abschlußbesprechnung in Rathenow ist erfolgt und die Bewilligungs Ausfertigung hat mit schriftlicher Niederlegung begonnen. Alle 33 Ämter wurden befragt, mit Befürwortungen in allen Reihen, wie auch für alle zu leistenden Untersuchungen von mir und Architekt beauftragt wie, Altlasten,Vermesser,Bundnaturschutz, sind erfolgt und abgegeben. Die Nabu hat im Juli 2017 endvortrag angefertigt, der Abschluß ist Spätsommer 2018 erfolgen.
  • Das Objekt ist am 5.8.2016 erworben worden, und mittlerweile vor weiteren Vandalismus schützend verschlossen worden, Brauchwassernutzung wurde erstellt, dann Brunnennutzung. Stromanschluß und 1xBaustromverteiler erfolgten April 2017, Wochenendeweise Reinigungsarbeiten Aufräumarbeiten erfolgten, und sind im Gange, durch mich, auch mit Helfern, oder Interessierten. Es erfolgen die provis. WC und Bad und Küchen Erstellung, damit Arbeiten und Besuche an Wochenenden möglich sind, auch für mehrere Gruppen oder Parteien.
  • Momentan wurde in Ebaykleinanzeigen, pluswg,s, annonciert.
  • Stand 29.10.2016  ___   Es haben sich seit Start nun __7__ Interessenten gemeldet. __3__ sagten Interesse zu. __1__Besuch zum WE 5.11.2016 für __1__ Interessent ist anvisiert.  Annoncen bestehen seit 06.2016 1x , 09.2016 +3x , es folgten Kennenlernabende (1)30.09.18(2)8.12.18, in Berlin, und ein paar Besuche vor Ort. Stand 20.9.18 6 Personen Wochenende gemeinsam, hat eine Interessiertenzugang, eine Familie mit zwei Kindern hat auch Interesse zugesagt. 

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Zustand des Gebäudes momentan:

 

Das Gebäude ist an sich, nicht in schlechtem baulichen Zustand, hat aber auch ein paar Vandalismuskratzer abbekommen. Eine von mir installierte Gartenschlauch Wasser Versorgung (ermöglicht duschen und Reinigungsaufgaben. Es gibt keine installierte Elektrik mehr, aber nun dank, Kabeltrommeln Stromversorgung, Flächendeckend auf den 1500 qm für geringe Verbraucher Strom, das Fäkal-Abwasser ist mit Auffangbehältern aus PE(Teichfolie) für die nächsten 1-10 Jahre fachgerecht erstellt. Im ganzen Dorf  und Umland gibt es nur eigene Abwasserreservoir Abwasserentsorgung, also keine öffentliche Abwasserabnahme. Ob wir uns eigene Versickerung leisten können, oder machen dürfen, steht noch offen.

 

Ein bischen Schallschutz werden wir höchstwahrscheinlich später eventuell erstellen, zum Nachbar, weil doch auch manches Landwirtschaftliches nicht laut auf das Erholungsgelände wirken soll.

 

Grundsätzliches  im Organisatorischem

Wir werden auch  Entscheidungsgremien zusammenrufen, oder Themengruppen denke ich, ob wir auch solches wie festgelegte Entscheidungszeit Toleranzen, und Stimmgrundsätze (z.B. Handlungsfähig nach 80% oder doch 100%)  festlegen müssen, bleibt zu diskutieren. Ein Regelwerk für nach den Bauphasen im Vorfeld wird bestimmt formuliert, kann aber zu sehr beanspruchen. Im Grundtenor, wird die Gleichbehandlung aller stehen, dann wiederum gegliedert in Gemeinschaftsbereiche und dessen Entscheidungen und dem „Eignen“ Entscheidungen dafür bedingt. Wir müssen uns aber auch vereinbaren das z.B. einzelne Wünsche die der Gemeinschaft zu teuer kommen könnten, wenn Argumente nicht ausreichen, zügig abgewählt werden können. Wir werden auch  schriftliche Vereinbarungen und Entscheidung zu baulichen Themen, für den Überblick einzelner und aller anlegen müssen.  Ich schlage vor vieles Online zu  Projektionieren zum Manifestieren und Dokumentieren, und zu jeder Zeit für jeden der Gemeinschaft einsehbar und beantwortbar und zu erweitern, möglich machen. Ich denke auch Entscheidungszeit wird definiert werden müssen, insofern wer Punkte versäumte, gab keine Stimme. Im gesamten glaube ich das sich ein Gefühl für das Wichtigste und Nötigste bald einstellen sollte, und natürlich werden wir uns auch Zeit für Erklärungen und Debatten nehmen.  Wie sehr das liebe Geld diese Entscheidungen prägen wird, wird sich anhand der gemeinsamen Finanziellen Kraft zeigen. Ein Trennungsschlüssel für Gemeinsames zu Eigenem sollte erstellt werden, und ist ansatzweise schon mal etwas im Masterplan (Excel) zkiziert worden.

Gehen wir davon aus, das wir ein Gruppe gut zum Projekt passender Teilnehmergruppen geworden sind , was auch schon einige zeit in Anspruch genommen haben wird, so kann uns passieren, das wir in letzter Entscheidungsphase, wenn wir eventuell doch mehr als geplant wurden, dies mit einer anonyme Wahl im Benotungssystem entscheiden müssen. Es ist wichtig das alle miteinender mögen und sich gut sind.

Im Bauplanerischen etwas faktischer betrachtet. Sehe ich momentan Im groben und ganzen die Entwicklung etwa so.

Es werden Preis Angebot eruiert werden müssen  für Grunderschliessungskosten sei es die fehlenden Medienanbindungen, sei es Grundausstattung Kosten , wie Wasseranschluss (Reinwasser (eigener Brunnen vorhanden))(Brauchwasser) , wie Basisverteilungsstränge, welche auch für Strom Telefon und Abwasser nutzen, geplant und erstellt werden müssen. ( provisorischer minimaler Strom u. Wasser Angebote sind seit 2018 da).

Hinzu dann im Bauplanerischen, wird mehr Gemeinschaftsraum Grundausstattungen wichtig sein, damit wir auch eine Gemeinschafts-Küche , ordentliche Wc,s und geringe Sanitäreinrichtung haben. Auch für die Handwerker und Besucher die kommen ist das wichtig.  Besprechungsräume ein Büro Ähnlicher Raum für Verwaltung, und sogar Küche(n), Essräume, Wirtschaftsräume, und Speisekammer, Heizraum und Elektroraum, sind bereits als leere Räume da. Das Melkhaus ist da absolut dafür geeignet, mit seinen 300qm Grundfläche, es hat ca. 4  große Räume wie auch 3 weitere Außenbegehbare Räume, die auch mit Durchbrüchen etabliert werden könnten. Manche neue Raumnutzung, Zuwege und Türen, sowie grundsätzlich neue Türen und Fenster werden benötigt.

Wieder dann, die Gemeinschaftliche Kapitalstärke wird zeigen welchen Typ an Hausheizkraftwerk wir uns leisten wollen, ob sehr ökonomisch, oder halb,  oder ein Mischversion. Dies und manch ähnlicher Ansatz an Gemeinschaftsversorgung ist sehr viel günstiger , als wie das jeder selber die Heizung erstellt. Ein Holzheizkraftwerk wäre sicher zu empfehlen wegen der nahen Holzwirtschaft, doch auch dauerndes Heizen, für Standartbeheizung im Winter, wenn auch mal 1 Monat niemand da ist, muss automatisch funktionieren, also vieleicht doch auch noch eine kleine Gastherme hinzu, oder eine gute Hackschnitzel Anlage kombiniert mit Hauskraftwerk.

Es wird sich so dann auch zeigen, welchen Typ Stromversorgung wir uns leisten können. Wollen wir dann auch Solar integrieren, Oder sogar ganz autark sein. Welchen Type Abwasser Entsorgung werden wir uns vornehmen. Können wir sogar eigene Bodenversickerung realisieren, und was sagt dazu die Behörde und der Status des Biosphärenreservates? Wir können eventuell Abwasserentsorgungskosten voll einsparen, benötigt aber auch Fläche und Technik, und die Erlaubnis vom Amt, da wir mitten im Biosphärenreservat sind und Reingrundwasserbereich haben. Dies sind alles manche Rechenexampel, und es ist möglich das  manches ge-outsourced werden muss, manches nur Planerisch erfasst für Später.

ich liebe solches planen.

Im Währenddessen können die Parteien z.B. ihre eigene Hausplanung, also wie Gross gebaut werden soll, mit wie viel Zimmer, Terasse(n), welchen Fussbodenbelag,..Türenauswahl, Fensterauswahl,..auch Zu Ihrem Hauptthema machen.

Es werden Bautechnische Bedingen für Alle festgelegt Grundbauvorgaben also Grundmasse und Typ der Wände und Geschossebauweise festgelegt werden sein, weil wir wenn wir, denke ich, im OG bauen wollen, wird dort in einem Holz-Leichtbau Systeme gebaut werden. Dies ist aus  statischen Gründen also Gewichtsgründen erfoderlich. Wir werden auch  Brandschutz Auflagen bedenken müssen, oder die Wohneinheiten aus Schall und Schwingungstechnischen Gründen  voneinander getrennt bauen. Schall- Entkoppelung sind sehr wichtig, und manches muss zu manchen Anteilen auch bauamtlich von Architekten und für einen gesamten oder getelte Bebauungsplänen zusammengestellt werden.

Und dann werde ich auch ziemlich früh an eine baldige grobe Garten-Gestalltung erinnern, und was die Erdarbeiten belangt anregen, damit wir dann nach der 1-2 jährigen Bauphase einen Rasen und auch schon mal manche weitere Bäume haben, und Nischen entstehen können, damit wir dann dies Bereiche  mit Weiteren Pflanzen beginnen können. Diese sollen ja dann schon gewachesen sein und blühen nach dem Bauen, fände ich, deshalb, die zumindest großen Bewegungen im Garten sollten wir so bald wie möglich beginnen.

Doch auch Problembereiche, wie die Güllegruben die geleehrt, und inspiziert auf Nutzen, werden müssen, die teils offenen Überlauf-Becken, die Aufschüttungen im Garten, mit Unrat versehen, oder die Stallfahrstraße die herausgenommen werden muss, und die Aspestfaser Dachplatten die entsorgt werden müssen,.. und dann eine Hausgrundreinigung wichtig ist. Einige, aber zu bewältigende Altlasten gibt es schon. 

 

Aus der Sicht des Iniziators zu Entscheidungen:

Für die Entscheidungstreffen, schlage ich vor für uns diese Audio aufzunehmen, nur für uns natürlich, damit wir aufwendiges Protokolieren sparen.  Die Themen werden vorher angekündigt sein, so das sich jeder Vorbereiten kann, zu welchen Entscheidungen er finden möchte. So kann auch jeder andere Vorschläge einreichen, oder sich vorher informieren über andere Möglichkeiten. Entscheidungen müssen aber getroffen werden, und Argumente, wie auch menach Auflagen werden uns da zu mancher demokratischen manchmal auch einen Zwang erfüllenden Entscheidung führen. 

 

Auch die bauamtlichen Seite ist zu betrachtet

 

Ich hoffe, das die Tiefenwirksame „Eignen Bau-Detail Gestaltungen“ nicht zu kurz kommt, unter so viel Entscheidungen für Grosse Dinge, hoffe ich, das sich dafür auch die Gebührende Ruhe oder Entscheidung finden lässt. Wir bestimmen den Takt, auch wenn wir zügig oder besinnlich vorankommen wollen. 

In mir habt Ihr einen Begleiter, oder Organisator für Baulich Übergreifendes, mit Erfahrung und Gespür für wichtige Dinge, verbunden mit guten Lösungen, doch werde ich auch überlastet werden sein können. Ich neige zwar gerne zu vielen Eigenbau Lösungen, und scheue Ausführungen Dritter manche male, da diese einserseits sehr teuer sein können, anderseits wird auch eure Bereitschaft aktiv mitzumachen, enscheidend sein, z.B. ein schöner großer Teich mit Teichfolie, den möchte man auch zu großen Teilen selber machen.

Auch dafür werden wir uns konkret Abfragen, und einen Plan machen. 

Arbeiten die wichtig sind, sind von Fachbetrieben machen zu lassen, auch aus Haftungsgründen, wie Strom, Gas, Fenster und Türen, Heizungsanlage,.. sollten wir an im Land verfügbare günstige aber auch Gute Fachbetriebe geben. Obwohl ich für meinen Teil, bis auf Knifflige neue Elektronik-Steuer-Technik, Sicherungskasten, und Gas,.. eigentlich alles bisher schon mal gemacht habe,  weiß schon ziemlich, auf was es an kommen werden wird, und wo man sparen kann. Doch was sage ich da,..und wüsste ich nicht das auch gerne Planer oder Organisatoren verheizt werden.

Wenn wir uns z.B. für Kunstoff Wasserrohr Systeme im Klebeverfahren von der Rolle für alle Wasseranschlüsse im gesamten entscheiden, können wir sehr viel sparen. Anstatt das jeder sein eigenes Süpchen kocht. Hier in solchen Dingen wird die dann entstandenen Gruppe entscheiden, oder wir machen Mischlösungen. Wer mehr haben möchte, zahlt eben sein "mehr". Dies ist für jedem sein Eigener Bereich gedacht. Im Gemeinschaftlichen wird gesamte Finanzkraft entscheiden, und Extra-Wünsche werden etwas mehr zurückgeschraubt werden müssen, insofern wenn es der Gemeinschaft dadurch auch mehr kostet. Doch die Idee und Fahrpläne für weitere Investitionen von Dritten finde ich wichtig und zu etablieren. Zu-Investitions Rahmen für Beteiligte oder Dritte, auch für später, wenn wieder etwas mehr Geld oder Baubegeisterung wiederkehrt, bin ich sehr Führsprecher.

Und nun haben wir wieder viele Begehrlichkeiten und Konstruktansätze, außerdem Raumgrößen und Großen Umsetzungen müssen definiert werden, sollten auch das Schriftliche und Rechnerische Niedergelegt werden.

Da das Haftungstechnische  nicht alles eine Person getragen werden kann, oder eine Gruppe, wäre eventuell  Absichtstellung einer GBR dann Vereinsverwaltung oder am besten Geossenschaft, und dessen Verwalter anzuraten, auch im rechtlichen Sinne, sind hier Lösungen wichtig zu finden. Es sind Erbpachtverträge geplant und zur baulichen Absicherung Grundbucheintrag aller Beteiligten, die Einzahlen, oder der Genossenschaft die verpachtet, vollständig, oder im zweitem Rang, wenn den ersten Rang eine Bank beansprucht. So das für alle die rechtlichen Dinge so für die Zukunft 100% abgesichert sind, und damit sich jeder seines „Eigenem“ darin, rechtlich sicher sein kann. Zu solchen Verträgen gehört leider auch der Usus, der Notare oder Rechtsanwälte,  alles in Abrede zu Stellens, ausgiebig über uns ergießen werden. Leider müssen wir uns dem zeitweise beugen , aber ich hoffe das dies nicht das Einläuten schlechter Stimmung ist, viele dieser, sind halt so im Denken.  Ich habs schon ein paar mal hinter mir. ( Meine Einstellung dazu wird sein: Keine Teilungserklärung sondern eine nicht Zerteilende Lösung, klar definierte Einstiegkreterien niedergelegt, sowie Ausstiegkreterien. Rechtliche Klärung des unantastbaren Gemeinschaftseigentumes. Hundertprozentig gesicherte Klauseln die jedem sein Eigentum zusichern, die Einzahlung ins Gemeinsame nur in Übergabe an Nachfolger nach Kreterien,  nie oder kaum mit Ersatzlestungen wegen Verlusten  durch die Gemeinschaft erzwingbar.  (Einzelverkaufe oder sehr hoch angesetzte Preissteigerungsmargen werden nicht erlaubt sein, für alle geltend).

 

Verwaltungs und Gruppenleitungs Defizite:

Wenn sich zeigt das es kein Gemeinsames Bewältigen aller dann in volle Dinge gehenden Verwaltungsaufgaben, Vorgabenerstellungen Leistungen, oder Angebotseinholungen, durch alle Beteiligten einstellt. Besteht eventuell meine Ausführung in Teilen zur Debatte, per Ausgleich. Doch Alles für z.B. 10 Parteien werde auch ich nicht bewältigen können.  Da ich dann  mein eigenes Geld nicht verdienen kann, wird zu diesen Zeiten Ersatz zum Leben nötig sein.

Weiteres zu dem was wir von Amt erhalten

Wir werden von amtlichen Auflagen her, den Status „Ferien-Appartement-Nutzung“ erhalten. Also nicht Wohnrechte. Üblich soll zwar eine Verwalterwohnung erlaubt sein, das  wäre also wie wohnen . Da dies aber Ungleichgewicht für die Fairness aller Beteiligten auslösen würde, wird die Verwalter Wohnung besser  gar nicht erscheinen. Aus globaler Sicht, wollte ich zwar gerne auch die Möglichkeit eines Generationenhauses integrieren. Aber das Amt hat hier eine klare Aussage gemacht, das wäre nicht gegangen, mehr geht in der ersten Antragsphase nicht. (dazu wird ausgiebiger vorgetragen, besprochen werden, zu passenden Zeiten).

Es wird für das Gesamtkonzept vielleicht möglich sein, das man später mal die Option der Möglichkeit von 1-3 Wohnungen für Senioren im UG amtlich hinzunehmen kann. Dies wird die Gemeinschaft und Entwicklung entscheiden. Vorteilhaft ist mehr Nutzengewinn, da dann das Haus z. B. nicht unbewacht alleine steht zu Wochentagen, oder da sich Pflege-Austausch anbieten könnte. Also für eine Vision für später, durchaus nochmal ansprechbar.

Ein nächster Punkt die Aufteilungen „Eigenes“, „Gemeinschaftsfläche Wandelbar“,“feste Gemeinschaftsfläche“ in dem Gebäude und auch Gartenseits.

Wie für die im Gebäude integrierten  „Innlay-Häuser“ der Parteien,  die Gestaltung im Gesamten was die Aufteilung der Nutzquadratmeter anbelangt, und die Verteilung der Einzelnen auf welchen Platz, zu welchen Größen, wie auch welche Anzahl an Parteien , oder ob im EG genauso wie im OG, sich Zusammengefunden wird, wird auch Findungsprozess der Gemeinschaft sein. Meine Vorlage wird sein, wenn wir uns im Guten nicht für die Plätze und Größen einigen können, wird der Taschenrechner, und letzteres eine anonyme Abstimmung entscheiden. (Vorzüge gewisser Personen , oder wer zuerst kam, gibt es nicht).

Berechnungsansätze zu Größen in den eigenen Baubereichen:

(Info: Das Amt erlaubt uns nur in den vorhanden Baukörper zu bauen, als Recycelvariante. Gravierende Vergrößerungen über 2m, von den Grundmauern sind nicht erlaubt, Dachfirsterhöhung auch nicht. Terrassen können wir aber so weit rauswachsen lassen auf Stelzen z.B., oder auch Dachfenster, Dach-und EG-Wintergarten, kann jeder frei wählen und bunt planen.  

Ich finde schon wichtig das wir außerdem nicht nur „Eigenes Bleibe , also Räume festlegen, sondern auch genügend Gemeinschaftsfläche planen und umsetzen, auch weil wir eigentlich zu viel Platz haben. Gehen wir z.B. nur von dem Ausbau zu „Eigenem Wohnlichen in Parteien geteilt, im Dach des Stalles rechnen, haben wir wenn dort 2-3 Geschossig gebaut ( bei 6 m Höhe ), 750-875 Nutz-qm, als mögliche Wohnraumfläche in brutto gerechnet zur Verfügung. Das wären bei 10 Parteien dann für jeden  ca. 70-80qm Wohnfläche. Oder bei 7 Parteien 90-110 qm. Der Melkbereich ist ja als Gemeinschaftsflächen rausgenommen, und eh vorhanden außerdem. So  würden uns dann also  immer noch der ganze Stall mit 600 qm bleiben, und ich finde die Idee dort variable Nutzung, für Gemeinsames oder Kurzzeitmieter, und manchmal eben die eigene Nutzung,  und somit „kein“ zerteilen,  schon eine verlockende Idee.  Aber ich will offen bleiben wo die Strömung hingeht. Theoretisch sind es ohne Gemeinschaftsfläche Melkhaus, gesamt ca. 1500qm Nutzfläche aus drei Etagen. Es sind auch Teilnutzungsflächen des Stalls gut denkbar. vieleicht 400qm fuers Eigene, und 200 qm für den Party, und Kreativraum.

Ihr werdet sehen, erst wenn Ihr vor Ort seid, wisst Ihr was gemeint ist. Ein Besuch ist für diese Größen Begeifen, sehr wichtig.

Im Groben und Ganzen wird es sich für jeden einzelnen, oder jede Partei, um eine eigene Ferienhausfläche handeln die sich im Gebäude befindet als Wohnraum oder was auch immer hinzukommt. Es wird sich auch um das Recht der Versorgung durch die Gemeinschafts Versorgungs Komponenten wie Heizung  Wasser, Verwaltung , Pkw Stellplatz etc.  Sowie einem Stück eigenem kleinen Garten vor dem Haus wie auch einen eigenen Anpflanzungsbereich für Gemüse gedacht, handeln.  Die gemeinschaftliche Fläche des großen Gartens wird nach gemeinschaftliche Einflüssen Wandlungsplanungen oder Rahmenwerke  Gestaltung erhalten, aber immer für jeden Gleich frei verfügbar sein , oder im Sinne einer Gemeinschaftsnutzung „Frei sein“ 

Entscheidung,s Prämissen

 Ich plane hier nicht meine nächste Großfamilie, sondern ich will ein schönes Werk vollbringen, mit vielen Lösungen anderer, die zu sehen und zu Genießen Angebot sein werden, für mich und Alle, doch liebäugeln mit großen Familien wird ja wohl erlaubt sein. Ich sehe gern beide Seiten an,..Es wird auch Tage geben wo wir keine weitere Geselschaftliche Verpflichtung mehr spüren möchte, und nur meine Ruhe haben möchte,..und seelig ohne Störung im Garten oder am Ziegenzaun werkeln wollen.

Ich hoffe sehr auf weitere Öffnungen für andere Personenkreise, Wandlungsfähigkeit, Frischer Wind Aktionen, oder ähnliche nette Kuchen Essen Aktionen zu reden, organisieren, oder diese erleben zu dürfen. Wir werden Alles suchen was akzeptiert werden kann, das es immer ein Kann gibt, und nie oder seltenst ein Muß, mit solchem verbunden, wird jeder für sich finden. Auch ich bin nur ein Mensch der Menschlichkeit gibt und erhofft. Ich möchte gewiss auch nicht zum Hyperkoordinator mutieren, sondern gerne auch mal entspannte Stunden haben, oder einen ausgelassenen Wechsel, fals hier der Eindruck entsteht das ich nur ein Niederschreibling bin, oder Statutenverfasser. Nein wir brauchen auch Freiheiten, und es muss nicht alles geregelt sein. Auch braucht es  Abstand, und vielleicht, würde ich an manchen Punkten gerne sagen, lass uns eine Schüttel- uder Schreistunde machen, oder mal die Musik voll aufdrehen, und tanzen eine Stunde. Nur das wir nicht vergessen wenn es mal zu viel wird das wir eigentlich für Spaß und Freund und Seele baumeln lassen Zusammengefunden haben. Aber wir brauchen auch den Mut von jedem, dann auch wieder hinsehen zu wollen, um jedem einzelnen, zu entscheiden, dann wieder ein Stück weiter zu machen, und eine Aufgabe zu stemmen.

Einen Zwang zu einer Gemeinschaft wie eine Familienbindung finde ich vielleicht manchmal in sehr zarten und tief Vertrauten Situationen angenehm. Ich wünsche mir das wir aber auch einen Ort schaffen wo wie sein können wie wir uns fühlen, jeder hat sein Päkchen zu tragen. Wir werden vieleicht auch manchem Klammern vielleicht entgegenwirken, es geschieht schon das manche mal wenn etwas starkes Gemeinschaftliches entwickelt wird, manche daran eine eigene innere Manifestierung binden, die der Unberührtheit oder Entwicklung zu viel Energie entziehen möchte. Macht euch das bitte bewusst, wir brauchen auch die sehr hochheilige Wertschätzung und Distanz immer wieder. Ich hoffe so, auch mit einen paar Leitfaden Texten, das wir auch schwerere Zeiten meistern werden. Und ich hoffe das alle wissen das es Nogoes gibt, in einer Gemeinschaft, die wirklich nicht passieren sollten, weil so unversöhnliche Spannungen entstehen können. Das spricht solches wie  Anstand, Aufdringlichkeit, Neid, und Kinderumgang an. Also die sensibele Bereiche.  Ich wünsche mir das wir so weit sind, dem Gewonnenem immer die Freie Wahl anbei stellen, das es aus freien Stücken zu uns kommt.  

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So soll jeder spätestens nach Fertigstellung der Bauphasen seine eigene Stimmung auch endlich in vollen Zügen leben können. Deshalb möchte ich auch etwas Gas geben bei den Bauphasen. Es ist vollkommen legitim das jeder seine Abstandbereiche bezieht, wie er möchte, und braucht. Wegen der Nähe der Wohneinheiten, wird aber auch Lautstärke im Wohnen anzupassen sein. Nischen und Themenbreiche werden wichtig sein im Garten um auch mal Privat in der Sonne liegen zu können. Zu starke Dinge wie hohe Zäune oder gespiegelte Scheiben, oder decorativ, vollkommen konträre Gestaltung, finde ich, muss erwähnt werden nicht Erwünschenswert durch die Gemeinschaft monierbar, zu stellen möglich sein. Einfach nur das jeder weiß, komme ich auf eine zu schräge Bahn, nochmal in meinem Leben,.. Ein Kensens für Gemeinschaftswohlbefinden wird es sicher auch geben.  Die häufigen Entwicklung von Gemeinschaften zu Abschottungsgemeinschaften oder Kontra Gemeinschaft hin, bin ich zwar in Jungendlichen zeiten auch manchmal anhängig gewesen, ich finde aber diese Ausrichtung nicht mehr sehr nötig, Individualismuß hat einen hohen Status Geselschaftlich mitlerweile. Wir werden auch alle ürgendwann einmal vor der Frage stehen, wie konnte sich integirert werden,..und ein großer Anteil meiner  Grundhaltung ist auch das immer "Alle" beteiligte sind. Das heist auch mit dem Dorf ist es wichtig sich gut zu stellen, und Aufgaben zur Verbesserung zu bewältigen.

Es ist auch eine Aufgabe dann Gewonnenes zu teilen, anbieten zu können.

 

Weitere Flächen

 

Wie angekündigt ist von mir mit dem Kauf des Stalles mit seinem Garten 9201qm Fläche seit 5.8.2016  sicher. Davon werden nach Abzug des Gebäudes und der Wege) ca. 7600 qm gemeinschaftliche Fläche für Garten im Eigentum von uns liegen.

Hinzu können wir (eventuell) 1-4 ha also 10 000 oder 40 000 (=1 ha für 20 000-. € oder 400,00 € Pacht / Jahr/ und ha) oder sogar mehr qm Acker rundum hinzukaufen. Dies wurde auch schon preislich mündlich und per Mail 2015 zugesagt . Wobei ich aus verwalterischem und Werterhaltender Sicht dieser Gesamtkonzeptidee auf den Bereich  zwischen Stallhaus und Dorf zu erwerben bestehen werde, da wir uns nicht nur so genügend Fläche haben werden, wie z.B. auch Parkfläche oder Wirtschaftsfläche für Holz, und Versickerungsflächen. Es ist wichtig das wir in manchen Punkten weitreichend denken.  (Dazu erkläre ich weiteres bei Zeiten). Wir können sogar eine Parkähnliche Größe und Tierhaltung etablieren, dies wird natürlich auch unser Gemeinschaftskapital und wirklich überzeugte Mitreiter mitentscheiden.

 

 

 

Bauliches und Erbauliches 

 

Ich habe in meinem Leben bereits  4 solcher Höfe oder Häuser teils allein oder mit aufbauen dürfen. Es gibt viel Potenzial in gemeinsamen Einkäufen von Baumaterial für günstige Einkäufe en Groß. Da ich beruflich Handwerker Planung und Betreuung kenne als Tischler und als Tischler-Werkstattgemeinschaft,ler seit 25 Jahren ein gutes Übungsfeld hatte, habe ich eigene Praktiken entwickelt Leistung günstig und Effizient zu bekommen, eine allgemein e Baubegleitung zu konkreten Zeiten vor Ort kann ich durchaus leisten. Es wird auch wichtig sein, dass dann jemand ziemlich oft vor Ort ist , in wichtigen Phasen.  Dazu werde ich dann auch bald die zuvor beschrieben Inlay Hausbauvarianten, für günstiges und schnelles Bauen detailierter vortragen. Aus statischen Gründen in Holzplatten Hohlraum, kann unter dem vorhandenen festem kupellförmigen Dach, wie auf freier Fläche gebaut werden. Eine Preisermittlung für solch eine "Hauskiste" sollte auch bald einen Rahmen geben können. Die eignen Innenausbaulichen Vorstellungen Fensteranordnungen, Terrassen und Räume Anordnungen, sind vollkommen jeder Partei überlassen wenn es statisch und Gewichtemäßig geht.  Optische Trennungen könnte man anstatt der teuren richtigen Giebelöffnungen pro Haus, auch mit Äußeren Glas Verkleidungen nur sichtbar herstellen. So wird die Halle Lichtdurchströmt sein können. Die Hauser wirklich getrennt zu stellen, ohne Berührungspunkte, ist aus Schallgründen, wichtig.  

 

Ich hoffe nicht das  wir uns auch Bedingungen stellen müssen, da es Planungstermingebungen geben wird, wie auch die Bedingung des Zusammenarbeiten der Planer oder Architekten, auch von den einzelnen Parteien auf den Weg gebracht, aber es gibt eine Spätestes Bauantragseingabe Datum.  Sonst verliere ich oder die Gemeinschaft das Baurecht.

Zeitvorgaben können auch deshalb wichtig sein, weil wenn wir zum Beispiel drei Selberbauer Parteien haben, dann sollen die sich schon wirklich reiflich Gedanken machen es auch in dem Rahmen zu schaffen wie alle anderen. Sonst haben wir zu lange Baustelle. 

 

Das Preisliche :

 

Der Einkauf des Grundstückes mit Stall wird gesammt bei 53 000-. Plus Umkosten Notar/Grunderwerb/etc. ca.+3000-. liegen. Die Bebauungsplanungsverfahrenskosten um die 25 000-.  Meine weiteren Umkosten rein Materiell die ich dort dann reinsteckte liegen bestimmt bei um die 20-40 000 Alle Rechnungen für Ausgaben liegen vor, ein Extra Konto nur fürs Objekt untermauert die Zahlungen. Auch die Bedienung des Kredits kommt hinzu. Ein  Betrag der meine Arbeit seit 2013 darstellt  wird geschätzt werden müssen. So das ich denke das meine Auslöse  bei um die  um 150 000-. liegen wird . Dies kann durch die Anzahl der Parteien geteilt werden und ergibt die Summe „Grund“, oder „Einstiegspauschale“ .  Wie viele Parteien wir sein werden ist im Prozess. Hinzu kommt die Summe „Gemeinschaft“ und Die Summe „Alles was fürs Eigene, vom Haus beliefert wird“ . Je nach Entwicklung der Parteien Finanzen, da sind Spielräume möglich (wie zuvor geteilt durch Anzahl X=Parteien). Die Summe „Eigenes“ kann eine Partei vielleicht mit um die 30 000-. Schaffen und sagen wir mal die Spanne denke ich liegt bei 30-100 000-. Je nach Vorstellungen und Güte. 

 

Also ergäbe das z.B. die Rechnung bei 10 Parteien und Mittelwerte :

(150 000-.Grund) =15 000-. + (280 000Gemeinschaft) 28 000-. + (Eigenes) 45 000-.

= 88 000-. Investitionsgeld

+Monatliche Betriebskosten

…wie /Strom/Wasser/Abwasser/Verwaltung/Versicherung/ wie wir dies gestalten   Das ist aber sehr optimistisch, und wird eine Höchstleistung sein wenn wir das so günstig schaffen.  

 

 

 

 

 

Die Garten und Erholungsbereiche Gestaltung.

 

Hier möchte anregen sein, für viele Versionen offen zu sein. Mein Vorschlag wäre, das wir nah am Haus die Gemeinschaftlichen Grünbereiche gemeinsam gestalten, und die entfernteren Grünbereiche zu Konzeptbereiche machen, auch weil es vielleicht unterschiedliche Vorstellungsbereiche gibt, ich fände Vielfalt legitim, grobe Rahmen sollten wir dem aber vielleicht geben. Es können sich einen Teilfraktion bilden, oder eine Theatron und Party Bereich Fraktion, oder eine Teehaubereich Fraktion ,.. wie wir da Gruppierungen freie Hand lassen wollen, oder vieleicht ein großes Gemeinschaftsprojekt Nr. 2 daraus machen wollen, möchte ich der Gemeinschaftlichen Entwicklung überlassen.

 

 

 

Meine mir persönlich wichtigen Themen  :

 

Baulich 

  1. Sehr interessieren würde ich mich für eine besonders gelungene Gestaltung des Parks, wenn wir wirklich größer hinzunehmen, im Sinne eines Themenparks, mit sehr unterschiedlichen Nischen, und vielen Bereichen die auch vollkommene Abgeschiedenheit beinhalten können .
  2. Ich fände es toll wenn wir es doch auch schaffen einen Pool in den Güllegrubenbereich (Betongruben) zu bekommen. Oder ein Badesee.
  3. Da ich schon öfter auf dem Gelände war, habe ich zwei Mankos festgestellt: Das Hundegebelle und der eine etwas laute Nachbar wünscht man sich weniger laut: Da habe ich eine bewachsene Schalschutzwand kreiert, die zugleich, da wasserbesprenkelt, als Kaltlufterzeuger fungieren könnte. Das Zweite Thema, Kühle Wohnungen an heißen Tagen könnte mit dieser Idee sogar auch noch mit kühlender Luft versehen.
  4. Wer vor Ort war bestätigt das auch: es gibt im Melkhaus Bereiche die man zu einem Kaffee oder Klause oder Essbereich mit Blick oder Öffnung nach Draußen zusammenlegen möchte.

 

 

         Thematisch

  1. Ich finde es wichtig das viel möglich ist, in unseren Köpfen aber auch dem Tatendrang zuliebe, . weiteres Kreatives Bauen, Erweitern und weiteres Investieren anbelangt, sehr begünstigende Türen geöffnet werden. Damit Fleißigkeit außerdem nicht ungesehen bleibt, wenn sich hier manche wirklich um schöne Erweiterungen angenommen haben, würde ich dafür gerne ein Puntesystem vorschlagen, welches ca. alle 6 -12 Monate  aktualisiert wird, und gewissermaßen künstliche Kredits oder wie ein Konto, dann zu handhaben ist. Zum Beispiel eine Fotowebseite,. dort kann dann jeder benoten. Diejenigen die wirklich viel machen, können vieleicht sogar bei Einnahmen die diese Projekte unterstützt haben auch mehr zurückbekommen, vieleicht so,..oder und dies kann auch bei Ausstieg angewand werden. Da  ja auch etwas geleistet wurde. Ich weiß das dies viel Diskussion auslösen kann, weil wir den Komerziellen Zugewinn ausschließen wollten, aber mir liegt sehr an einer Lösung das gerne im Gemeinschaftlichen hinzugewirkt wird, auch mit einem gewissen Risiko verbunden, das mancher Fehlbau eventuell doch mal entsteht und zurückgebaut gehört, oder einen Stempel "provisorisch für die nächsten X Jahre" bekommt.

  2. ​Gern möchte ich auch vorweg im Rahmenwerk klären , das die Kreativen oder Fleißigen  nicht von eventuellen Fraktionen die dann nichts mehr geändert haben möchten, oder Eizelnen, behindert werden. Es könnten z.B.  Gestalltungs Größen und Flächen entsprechend der Menge der Parteien zugeteilt werden können ,..Gruppen können sich vergrößern, finden Bereiche, Themen, UmsetzungsIdeen, oder wollen sich einmal an etwas Probieren,.. Ich würde in Solchem gern Fahrpläne, sehen, verbunden mit Ansätzen Kreativität und Spontanität zu fördern. Zu diesem Thema wünschte ich mir, das Dogma "Müssen denn nicht alle gefragt werden", leicht zu lösen, auch wenn das manche Fehlentwicklung mit sich bringen kann, dies einfach mal tolleriert, kann ja vereinbahrt werden, und Rückbau ist durch die Akteure bei Fehlender Zustimmung von ...% auch immer eine Option.  

 

 

 

 

 

 

So hoffe ich ein Umfassenden Rundumblick zum Projekt hier angeboten zu haben : 

Vorraussichtlich ab Mitte oder Ende 2017 beginnt die Gemeinschaftssuche

Seit dem Kauf 5.8. 2016 können erste verbindliche Aussagen gemacht werden, bis aufs Amtliche das steht noch mit einem Aufschieben wegen Größenkorrekturen , also Amtliche Erfassungssachen, offen.

liebe Grüsse Emanuel

             

              Updated 19.12.2016

              Updated 17.04.2017

 

 

ursprügliches Land , kein dominierender Autolärm , den Puls der Natur spüren und dem Gesang der Vögeln zuhören können, bis wieder ein Reiher vorbeifliegt, und einem das einfällt was man eigentlich immer schon tun wollte.

 

Ich lebe in Pankow Weissensee, geboren in Bayern München. Erfahrung mit Sanierungen  habe ich mit dem Bauernhof  meiner Eltern schon in jungen Jahren erhalten. 3 weitere Häuser folgten. Aus einer Ruine ein Paradies zu wandeln, erfodert Mut zum Gestalten und Erfahrung damit auch mit weniger großen Ausgaben, viel erreicht werden kann.  

 

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© Emanuel de Haen, 1.04. 2016, Berlin,..... zigstes mal geupdated 1.4.2016...28.09.2017, 25.10.2017, 27.11.2017. VP-04.02.2018, 17.02.2018, 25.11.2018, 24.02.2019, 5.10.2019, 29.01.2021